Champagne De Watère Premier Cru Brut Rosé de Saignée in Geschenkverpackung

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Cham­pagne De Watère wurde 2011 von Mar­tin A. Konorza gegrün­det, um die wahre Seele des Cham­pag­n­ers wiederzuent­deck­en und eine völ­lig neue Art des Cham­pag­n­er­genuss­es zu schaf­fen. Der Name „De Watère“ und sein Sym­bol, der Greif Theodore, sind eine Hom­mage an die franzö­sis­chen Vor­fahren der Fam­i­lie. Ihre Wurzeln reichen weit­er zurück als die des Cham­pag­n­ers selb­st: Als erster doku­men­tiert­er Vor­fahr unter dem Namen „De Watère“ find­et sich ein Fran­zose im Jahr 1.086 im Domes­day Book in Eng­land. Diese weitre­ichende Geschichte dient als Inspi­ra­tion, dieser lan­gen Tra­di­tion mit aufrechtem und anständi­gem Han­deln gerecht zu wer­den. Die Luxus-Cham­pag­n­er wer­den auss­chließlich aus der Cuvée von Pre­mier-Cru-Lagen im Val­lée de la Marne, Cham­pagne, Frankre­ich, hergestellt. Hier entste­hen der „Pres­tige Brut Rosé de Saignée“, der „Pres­tige Brut Blanc“ sowie der 2021 lancierte „TEN21“, der als neuer Ein­stiegscham­pag­n­er Maßstäbe im Cham­pag­n­erseg­ment setzt.

Die nach­haltig bewirtschafteten Wein­berge bieten die per­fek­ten Bedin­gun­gen für den Anbau erstk­las­si­gen Trauben. Bevor die Marke Cham­pagne De Watère lanciert wurde, wid­mete man sich hier seit 1963 der exper­i­mentellen Wieder­ent­deck­ung von tra­di­tionellen nach­halti­gen Meth­o­d­en, die vor Jahrhun­derten jene begehrten Aromen schaf­fen halfen, die dem Cham­pag­n­er nicht nur an den Fürsten­höfen son­dern auf der ganzen Welt den Beina­men „König der Weine“ einge­bracht hat­ten. Reife Reben, welche in der Welt der Wein­her­stel­lung äußerst sel­ten sind, steigern die Kom­plex­ität und die Tiefe des Weins. Die meis­ten der Reben stam­men aus den 1960er Jahren, während weit­ere in den 1990er Jahren hinzuge­fügt wur­den. Dieses ungewöhn­lich hohe Alter sind ein­er von vie­len Grün­den, warum die Cham­pag­n­er von De Watère einen so einzi­gar­ti­gen, vielschichti­gen Geschmack und faszinierende, facetten­re­iche Aromen besitzen.

Bei der Her­stel­lung der De Watère Cham­pag­n­er wer­den heute immer noch die gle­ichen bewährten ursprünglichen Meth­o­d­en angewen­det wie vor über 200 Jahren vor der indus­triellen Rev­o­lu­tion. Der Ein­satz von Pfer­den statt schw­er­er Trak­toren schont den empfind­lichen Boden und ver­mei­det giftige Emis­sio­nen, was nicht nur dem Boden, son­dern vor allem der Qual­ität und Rein­heit der Trauben zugute kommt. Wo es möglich ist, wird die Arbeit manuell erledigt. Selb­stver­ständlich verzichtet man auf Pes­tizide und Her­bizide. Dieser gesamte Ansatz basiert auf der Überzeu­gung, dass die Natur ein gle­ich­berechtigter Part­ner ist und als solch­er respek­tiert wer­den muss. Für die Gewin­nung der Cuvée für die Cham­pag­n­er ver­wen­det Cham­pagne De Watère eine spezielle Presse die exk­lu­siv für das Weingut entwick­elt wurde. Sie vere­int den tra­di­tionellen ver­tikalen 4.000-kg-Aufbau mit den neuesten Tech­niken zum präzisen, gle­ich­mäßi­gen Pressen und ist die einzige ihrer Art in der gesamten Cham­pagne. Der Saft wird gle­ichzeit­ig am Boden und an den Seit­en der Presse abgegeben, was zu einem frischeren und reineren Saft führt. Selb­stver­ständlich ver­wen­det man für die Cham­pag­n­er nur den Cuvée-Anteil der Pres­suage. Diese einzi­gar­tige Presse ermöglicht es auch, einen der aus­drucksstärk­sten Saignée Rosés herzustellen, die es gibt. Nach der ersten Gärung in email­lierten Stahltanks wer­den die Weine durch die Schw­erkraft gek­lärt, wodurch eine mech­a­nis­che Belas­tung der Weine ver­mieden und eine noch scho­nen­dere Entwick­lung ermöglicht wird. Die mal­o­lak­tis­che Gärung dient als natür­lich­er Prozess, um die kom­plex­en und vielschichti­gen Aromen weit­er zu kom­binieren. Jede Flasche wird am Ende der Rei­fung natür­lich von Hand gerüttelt.

Bei De Watère wer­den die Reifezeit­en nicht durch vorher fest­gelegte Dauern bes­timmt, son­dern durch den Geschmack. Die Cuvées wer­den regelmäßig verkostet, um auf ihrem opti­malen Entwick­lungsniveau freigegeben zu wer­den. Nach dem manuellen Degorgieren wird eine Dosage von unter 7 Gramm hinzuge­fügt. Nicht nur die niedrige Dosage ist ein Dif­feren­zierungsmerk­mal, son­dern vor allem, dass sie nicht mit stillem Reservewein zugegeben wird. Die Dosage wird mit degorgiertem Cham­pag­n­er aus der­sel­ben Charge aufgelöst, wenn sie mit dem fer­ti­gen Cham­pag­n­er vor dem endgülti­gen Verko­rken kom­biniert wird, was eine viel har­monis­chere Mis­chung und einen per­fekt abgerun­de­ten Cham­pag­n­er ergibt.

Die Liebe zum Detail, die bei Cham­pagne De Watère prak­tiziert wird, ist einzi­gar­tig im Cham­pag­n­erseg­ment. „Erstk­las­sige“ Qual­ität ist bei Cham­pagne De Watère nicht nur ein Ver­sprechen, son­dern der Grund­satz für alle Unternehmen­sak­tiv­itäten. Durch die Konzen­tra­tion auf das Wesentliche und die Anwen­dung arbeitsin­ten­siv­er tra­di­tioneller Meth­o­d­en ver­bun­den mit mod­ern­sten Erken­nt­nis­sen kreiert Cham­pagne De Watère unnachahm­liche Cham­pag­n­er, die des Greifen würdig sind. Das Erfol­gs­ge­heim­nis der rel­a­tiv jun­gen Marke: Cham­pagne De Watère konzen­tri­ert sich auf die Ent­deck­ung der reinen Seele des Cham­pag­n­ers mit nach­halti­gen handw­erk­lichen Her­stel­lungsmeth­o­d­en. Durch die Verbindung tra­di­tioneller Handw­erk­skun­st mit min­i­mal­is­tis­chem Design sowie mod­ernem per­sön­lichem Mar­ket­ing, spricht Cham­pagne De Watère sowohl Cham­pag­n­er-Neulinge als auch erfahrene Con­nais­seure an. So schafft Cham­pagne De Watère einzi­gar­tige Pro­duk­te von her­aus­ra­gen­der Qual­ität und eine ganz neue Gemein­schaft mod­ern­er, selb­st­be­wusster, unab­hängiger Luxu­skun­den, die das Beson­dere schätzen. Die akribis­chen Pro­duk­tion­s­meth­o­d­en und die Liebe zum Detail haben unsere Cham­pag­n­er zu eini­gen der am meis­ten aus­geze­ich­neten Cham­pag­n­er der Welt gemacht.