Parusso Barolo Mosconi DOCG 2016

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(112,67 / 1 L)Alk. 14,5 % vol.
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Allergenhinweise: Enthält SulfiteVerantwortlicher Lebensmittelunternehmer: Parusso Armando di Parusso F.lli Società Agricola, Loc. Bussia 55, 12065 Monforte d'Alba (CN), ItalienFlaschengrösse: 0,75 Liter

Nur noch 1 vorrätig

Weintyp: Rotwein
Hersteller: Parusso
Region: Italien, Piemont
Stil: trocken, fruchtig
Rebsorte: 100% Nebbiolo
Farbe: Kräftiges Ruinrot

Beschreibung: Der Parusso Barolo Mosconi DOCG präsentiert sich mit einem intensiven und ausladenden Bouquet von Süßkirschen und Rosenblättern. Am Gaumen ist der Parusso Barolo Mosconi DOCG voll und saftig mit noblem Tannin. Der Parusso Barolo Mosconi DOCG ist sehr fruchtig und lang imAbgang. Dieser Wein passt hervorragend zu dunklem Fleisch, Wildgerichten und gereiftem Käse.

Monica Larner für Robert Parker: „The Parusso 2016 Barolo Mosconi exhibits that same power, intensity and dark fruit with aromas of grape skins and vinous components. Marco Parusso lets his grapes undergo a very light appassimento in a cold storage room before pressing, and he uses a percentage of whole-cluster fruit with stems. Those strong flavors and tannins are very much on notice. You get hints of white pepper on this very powerful and tannic wine that won't be accessible until at least 10 years after the harvest, or probably more.“

James Suckling: „An exotic, high-toned Barolo with blackberry, walnut and dried-flower aromas and flavors, as well as orange undertones. It’s full-bodied with spices and ripe fruit. Figs, too. Long and wild. Drink or hold.“

Vinous Antonio Galloni: „The 2016 Barolo Mosconi shows all the breadth and richness that is typical of this Monforte site. Dark fruit, chocolate, spice, new leather, menthol, sage and crushed rocks build in an explosive, tannic Barolo that is going to need at least a few years in bottle to come together. Powerful, deep and resonant, this dark, brooding Barolo has a ton to offer.“

Trinktemperatur: 15-18° 
Lagerpotential: bis 2045

Auszeichnungen:
Robert Parker: 95/100 Punkte für 2016
Antonio Galloni: 95/100 Punkte für 2016
James Suckling: 95/100 Punkte für 2016
Robert Parker: 93/100 Punkte für 2015
Antonio Galloni: 94/100 Punkte für 2015
James Suckling: 96/100 Punkte für 2015
James Suckling: 94/100 Punkte für 2013
Robert Parker: 94/100 Punkte für 2013
Antonio Galloni: 93/100 Punkte für 2013



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Über das Weingut.

Nur wenige Winz­er im berühmt hochk­las­si­gen Baro­lo-Gebi­et wis­sen so mit ihrem Reb­land umzuge­hen wie Mar­co Parus­so. Hin­ter jede Reb­sorte, vom fruchti­gen Dol­cet­to bis zum noblen Neb­bi­o­lo, set­zt er ein sinnlich­es Aus­rufeze­ichen. Aus­drucksstark und aufreizend – so sind Parus­so-Weine! Mar­co, der Per­fek­tion­ist, kann heute auf ins­ge­samt 18 unter­schiedliche Parzellen zwis­chen Cas­tiglione Fal­l­et­to und mon­forte d’Alba zurück­greifen, seine ins­ge­samt 23 Hek­tar Wein­berge in besten Lagen und gefragter Bodenbeschaf­fen­heit sind sein ganz­er Stolz. Trotz rasch­er Anfangser­folge (bere­its Mitte der 90er Jahre 3 Gläs­er im Gam­bero Rosso, nen­nun­gen bei Robert Park­er und Spitzen­punk­tzahlen im Wine­spec­ta­tor) wollte der Winz­er in viert­er Gen­er­a­tion mehr. Oft reiste mar­co Parus­so ins Bur­gund, wo er die Geschmei­digkeit des Pinot Noir zu ergrün­den hoffte. Er suchte dieselbe tiefe ele­ganz auch für seinen Baro­lo, nur eben mit der Kraft des Neb­bi­o­lo aus sein­er Grand Cru Lage Bussia.

Seine Schwest­er Tiziana unter­stützte ihn bei der entschei­den­den radikalen Verän­derung: Gemein­sam ris­sen sie das alte Weingut ab und kon­nten 2002 ihre neue Kellerei nach neuesten erken­nt­nis­sen und Stand der Tech­nik in Betrieb nehmen. „Es ist wie ein mod­ern­er Oper­a­tionssaal. Wenn die Trauben ein­tr­e­f­fen, kann das notwendi­ge sofort in die Wege geleit­et wer­den,“ sagt Mar­co Parus­so. Und dies nach sein­er speziellen Meth­ode. So kühlt er sein handge­le­senes Traubengut zunächst im Keller und lässt es so zwei Tage vor dem Pressen ruhen – sein­er Beobach­tung nach geben die Trauben dann mehr Farbe und Extrakt ab. Gle­ichzeit­ig entsch­ied er, daß kün­ftig alle seine Weine auf der Mut­ter­hefe reifen. Mit diesem Schritt betrat Mar­co Parus­so absolutes Neu­land im Piemont. Diese Art der Vinifika­tion ken­nt man zwar in der Cham­pagne, aber als Meth­ode bei piemon­te­sis­chen Rotweinen einge­set­zt ist es abso­lut ungewöhn­lich. Wenn die Weine nach der alko­holis­chen Gärung in neue Bar­riques (Mar­co: „Atmende Fäss­er!“) umge­füllt wer­den, geschieht dies bei Parus­so mit der eige­nen Hefe (dem Geläger) aus der ersten Gärung, wo sie weit­ere 2 Jahre beim Wein verbleibt. Hefe ist ein Bak­teri­um und je länger der Wein mit sein­er Mut­ter­hefe in Kon­takt bleibt, desto mehr lebt er.

Opti­miert wurde zum sel­ben Zeit­punkt auch das Spitzen­pro­dukt des Weingutes, der Baro­lo „Bus­sia“. Bis dahin waren die Bus­sia- Bestände namens „Roc­che“, „Fiurin“ und „Vigna munie“ jew­eils sep­a­rat als drei Weine aus­ge­baut wor­den. Seit dem Jahrgang 2001 präsen­tiert sie Mar­co Parus­so als einen unglaublich dicht­en Lagen-Baro­lo. Es ist sein meis­ter­w­erk und seine Liebe­serk­lärung an das Piemont, seine Heimat. Der Parus­so Baro­lo Mar­iondi­no ist ein Baro­lo-Vertreter mit per­fek­tem Preis-/Leis­tungsver­hält­nis. Viel Baro­lo für kleines Geld.

Zusätzliche Informationen
Gewicht 1,2 kg
Weintyp

Länder

Weingüter

Trauben

Geschmack

,

Barrique

Allergenhinweise

Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer

Flaschengrösse

0,75 Liter

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