Parusso Barolo Perarmando DOCG 2020

33,19

(44,25 / 1 L)Alk. 14,5 % vol.
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Allergenhinweise: Enthält SulfiteVerantwortlicher Lebensmittelunternehmer: Parusso Armando di Parusso F.lli Società Agricola, Loc. Bussia 55, 12065 Monforte d'Alba (CN), ItalienFlaschengrösse: 0,75 Liter

Vorrätig

Weintyp: Rotwein
Hersteller: Parusso
Region: Italien, Piemont
Rebsorte: 100% Nebbiolo
Farbe: Kräftiges Rubinrot

Beschreibung: Der Parusso Barolo Perarmando DOCG präsentiert sich mit einem aromatischen Bouquet von roten Beeren, Süßkirschen und Rosenblättern. Am Gaumen ist der Parusso Barolo Perarmando DOCG voll und saftig mit noblem Tannin.

Wine Advocate: „Oddly packed with tropical fruit scents of ripe papaya or star fruit, the Parusso 2020 Barolo Perarmando otherwise has aromas far removed from what a characteristic Nebbiolo tastes like. There's a note of Starburst candy with the waxy fruit, gardenia flower and exotic spice. The bouquet is crazy, and you get even more intensity in the 2020 vintage. The tannins are chalky in this wine, and it ends with a hint of bitter amaro liqueur. This is a 24,000-bottle production. Perarmando is a blend of fruit from Bussia, Mosconi and Mariondino.“

James Suckling: „Discerning notes of sweet cranberries, sweet spices, blood oranges and dry earth. Fluid in the middle but tight at the end, with fine tannins and a flavorful finish. Ripe and chalky at the end. Drink from 2026.“

Vinous: „The 2020 Barolo Perarmando is a classic Parusso wine. Rose petal, sage, mint and cedar soar out of the glass as this translucent, nuanced Barolo shows off its personality. The stem component is quite high, and that very much comes through, especially in the wine's aromatic profile. As always, the Perarmando is a blend taken from a collection of estate vineyards, mostly in Bussia.“

Trinktemperatur: 15-18° 
Lagerpotential: bis 2039

Auszeichnungen:
Robert Parker: 91/100 Punkte für 2020
James Suckling: 93/100 Punkte für 2020
Vinous: 90/100 Punkte für 2020
Robert Parker: 94/100 Punkte für 2019
Falstaff Magazin: 92/100 Punkte für 2019
Robert Parker: 93/100 Punkte für 2018
Falstaff Magazin: 92/100 Punkte für 2018
James Suckling: 96/100 Punkte für 2018
Robert Parker: 94+/100 Punkte für 2017
Antonio Galloni: 96/100 Punkte für 2017
James Suckling: 96/100 Punkte für 2017



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Über das Weingut.

Nur wenige Winz­er im berühmt hochk­las­si­gen Baro­lo-Gebi­et wis­sen so mit ihrem Reb­land umzuge­hen wie Mar­co Parus­so. Hin­ter jede Reb­sorte, vom fruchti­gen Dol­cet­to bis zum noblen Neb­bi­o­lo, set­zt er ein sinnlich­es Aus­rufeze­ichen. Aus­drucksstark und aufreizend – so sind Parus­so-Weine! Mar­co, der Per­fek­tion­ist, kann heute auf ins­ge­samt 18 unter­schiedliche Parzellen zwis­chen Cas­tiglione Fal­l­et­to und mon­forte d’Alba zurück­greifen, seine ins­ge­samt 23 Hek­tar Wein­berge in besten Lagen und gefragter Bodenbeschaf­fen­heit sind sein ganz­er Stolz. Trotz rasch­er Anfangser­folge (bere­its Mitte der 90er Jahre 3 Gläs­er im Gam­bero Rosso, nen­nun­gen bei Robert Park­er und Spitzen­punk­tzahlen im Wine­spec­ta­tor) wollte der Winz­er in viert­er Gen­er­a­tion mehr. Oft reiste mar­co Parus­so ins Bur­gund, wo er die Geschmei­digkeit des Pinot Noir zu ergrün­den hoffte. Er suchte dieselbe tiefe ele­ganz auch für seinen Baro­lo, nur eben mit der Kraft des Neb­bi­o­lo aus sein­er Grand Cru Lage Bussia.

Seine Schwest­er Tiziana unter­stützte ihn bei der entschei­den­den radikalen Verän­derung: Gemein­sam ris­sen sie das alte Weingut ab und kon­nten 2002 ihre neue Kellerei nach neuesten erken­nt­nis­sen und Stand der Tech­nik in Betrieb nehmen. „Es ist wie ein mod­ern­er Oper­a­tionssaal. Wenn die Trauben ein­tr­e­f­fen, kann das notwendi­ge sofort in die Wege geleit­et wer­den,“ sagt Mar­co Parus­so. Und dies nach sein­er speziellen Meth­ode. So kühlt er sein handge­le­senes Traubengut zunächst im Keller und lässt es so zwei Tage vor dem Pressen ruhen – sein­er Beobach­tung nach geben die Trauben dann mehr Farbe und Extrakt ab. Gle­ichzeit­ig entsch­ied er, daß kün­ftig alle seine Weine auf der Mut­ter­hefe reifen. Mit diesem Schritt betrat Mar­co Parus­so absolutes Neu­land im Piemont. Diese Art der Vinifika­tion ken­nt man zwar in der Cham­pagne, aber als Meth­ode bei piemon­te­sis­chen Rotweinen einge­set­zt ist es abso­lut ungewöhn­lich. Wenn die Weine nach der alko­holis­chen Gärung in neue Bar­riques (Mar­co: „Atmende Fäss­er!“) umge­füllt wer­den, geschieht dies bei Parus­so mit der eige­nen Hefe (dem Geläger) aus der ersten Gärung, wo sie weit­ere 2 Jahre beim Wein verbleibt. Hefe ist ein Bak­teri­um und je länger der Wein mit sein­er Mut­ter­hefe in Kon­takt bleibt, desto mehr lebt er.

Opti­miert wurde zum sel­ben Zeit­punkt auch das Spitzen­pro­dukt des Weingutes, der Baro­lo „Bus­sia“. Bis dahin waren die Bus­sia- Bestände namens „Roc­che“, „Fiurin“ und „Vigna munie“ jew­eils sep­a­rat als drei Weine aus­ge­baut wor­den. Seit dem Jahrgang 2001 präsen­tiert sie Mar­co Parus­so als einen unglaublich dicht­en Lagen-Baro­lo. Es ist sein meis­ter­w­erk und seine Liebe­serk­lärung an das Piemont, seine Heimat. Der Parus­so Baro­lo Mar­iondi­no ist ein Baro­lo-Vertreter mit per­fek­tem Preis-/Leis­tungsver­hält­nis. Viel Baro­lo für kleines Geld.

Zusätzliche Informationen
Gewicht 1,2 kg
Weintyp

Länder

Weingüter

Trauben

Geschmack

,

Barrique

Allergenhinweise

Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer

Flaschengrösse

0,75 Liter

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